Statements



Stimmen der Aussteller


24. März 2024 |

Geraldine Graf-Thompson, Stadtwerk am See:

„Was mir in den vergangenen Tagen sehr positiv aufgefallen ist – die Besucher haben Lust auf Messe, sind motiviert, nicht gestresst und suchen bewusst das Gespräch. Am Wochenende waren die Hallen gut voll und das Interesse seitens der Messebesucher groß. Ebenfalls positiv fiel das Feedback der Rollstuhlfahrer aus, die im Freigelände West unseren Bus auf Mobilität und Handling getestet haben. Wir sind beim Young Speaker Contest das dritte Mal sowohl Sponsor als auch in der Jury vertreten und dieses Jahr waren die Beiträge der jungen Menschen wieder sehr hochwertig und emotional mitreißend. Es ist mir immer eine Freude, dabei zu sein. Die IBO ist für uns die wichtigste Verbrauchermesse in der Region, selbstverständlich sind wir mit dabei. Wir freuen uns bereits auf die IBO 2025.“ 

 

Romina Haller, Haller Raumgestaltung, Sattelbach:

„Die IBO ist ein absoluter Zugmagnet für die Region. Menschen und Unternehmen werden sichtbar und es ist ein Ort echter Begegnungen. In einer Zeit der Digitalisierung und KI ist genau dieses Zusammenkommen so besonders und wichtig. Messe ist immer ein „sich neu erfinden“ sowie ein „Schritt aus der Komfortzone“, immer mit voller Tatkraft und vollem Einsatz. So entstehen nicht nur neue Ideen, sondern auch Visionen für die Zukunft. Vielen Dank, dass wir 75 Jahre Messe miterleben durften!“ 

 

Fabio Ivacic, Verkaufsleiter Autohaus Ivacic, Friedrichshafen:

„Wir sind schon seit Jahren als Aussteller auf der IBO und werden es sicherlich auch in Zukunft sein“, sagt Fabio Ivacic vom Autohaus Ivacic in Friedrichshafen. „Als ansässiger Autohändler gehört die IBO einfach dazu, gerade zur Neukundengewinnung. Wir konnten besonders am Wochenende gute Gespräche mit interessierten Besucherinnen und Besuchern führen und auch schon einige Folgetermine für die nächste Woche ausmachen.“

 

Christof Dell, Leitung Einzelhandel & Veranstaltungsmanagement Martin Fränkel GmbH:

„Wir freuen uns wieder auf der IBO zu sein. Wir fanden es schön, dass wir hier im Grunde unser ganzes Portfolio zeigen konnten, wie unsere Immobilien, Laden und Kochclub. Vor allem unser ökologisches Mietprojekt ‚Naturella‘ in Langenargen sorgte für großes Interesse und wir notierten viele Reservierungen. Unsere Kochbühne und die Kochshows kamen sehr gut beim Publikum an. Der Messeauftritt allgemein in Kombination mit der Kochbühne war für unser Unternehmen sehr gelungen.“

 

Matthias Saum, Geschäftsführer von Paul Saum Garten- und Landschaftsbau:

„Die Stimmung in den letzten Tagen war wirklich toll, wir können ein positives Fazit ziehen. Wir freuen uns jedes Jahr wieder darüber, mit dabei zu sein. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, Präsenz zu zeigen und persönliche Gespräche führen zu können. Die Messe bietet eine gute Grundlage dafür. Besonders, um dem Endkunden zu zeigen, was wir liefern können und wohin wir uns in Zukunft orientieren. Das Hauptgeschäft haben wir am Samstag und Sonntag gemacht. Wir konnten an unserem Stand gute Gespräche führen und Kontakte knüpfen und sind gespannt auf das Nachmessegeschäft. Auch der kollegiale Austausch in der Gartenhalle macht sehr viel Spaß. Es ist für uns immer wichtig und interessant, über unseren eigenen Tellerrand zu schauen.“

 

Daniel Lenz, Jugendbeauftragter der Gemeinde Langenargen / Hauptamt:

„Die IBO war für uns, die AGJF und die Gemeinde Langenargen, eine Plattform, die sowohl Herausforderungen als auch Erfolge mit sich brachte. Aus unserer Perspektive ermöglichte die Messe einen fruchtbaren Austausch, insbesondere im Bereich der Jugendbeteiligung und -engagement.

 AGJF: Der Fachtag im Rahmen der IBO bot eine ausgezeichnete Gelegenheit für Fachkräfte, sich über Beteiligungsstrukturen auszutauschen und Kontakte über Landesgrenzen hinweg zu knüpfen. Es war ein Gewinn für alle Beteiligten, offene Fragen zu klären und neue Netzwerke zu bilden. Die Workshops zu Beginn der Messe waren besonders gewinnbringend. 

Gemeinde Langenargen und offene Jugendarbeit: Die von uns organisierten Mitmachaktionen stießen, insbesondere am Donnerstag und Samstag, auf großes Interesse bei Jung und Alt. Die solidarische Zusammenarbeit zwischen den Jugendreferaten (Überlingen, Uhldingen-Mühlhofen, Oberteuringen und Langenargen) verschiedener Gemeinden und die Unterstützung durch zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer machten diese Aktionen erst möglich. 

Wir blicken zurück auf eine Messe voller Lernerfahrungen und Momente des Austauschs, die uns motivieren, weiterhin Wege zu finden, Jugendliche aktiv einzubinden und die Jugendarbeit in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken. Wir freuen uns darauf, auf den Erfahrungen dieser IBO aufzubauen und weiterhin einen positiven Beitrag zur Entwicklung von Jugendarbeit und -beteiligung zu leisten.“



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